Fehraltorf, 31.03.2021

Touren auf über 4000 Metern über Meer im Himalaya, Familienausflüge in die tief verschneiten Walliser Alpen, Gleitschirmausflüge in luftigen Höhen. Marc Dean, 48, aus Reinach verbrachte jahrelang seine Freizeit am liebsten draussen an der frischen Luft mit seiner Frau und den gemeinsamen Söhnen.

Im März 2020 war jedoch vorerst Schluss damit. Kopfschmerzen, gepaart mit völliger körperlicher Erschöpfung machten dem Physik- und Mathematiklehrer plötzlich zu schaffen. Mehrere kurze Schläfe benötigte Marc Dean tagsüber, um seinen Körper nicht zu überfordern. Was zu Beginn bloss vermutet wurde, bestätigte sich dann Wochen später bei einem Antikörpertest: Marc Dean hatte sich mit COVID-19 infiziert.

COVID-19 greift die Atemwege und die Lebensqualität an

Der gebürtige US-Amerikaner litt wie Millionen von Leuten weltweit stark unter den Symptomen des neuartigen Virus, welches eine Infektion der Atemwege hervorruft und bei vielen Erschöpfung auslöst. Alltägliche Aufgaben wurden auch für den sportlichen Lehrer bereits zur Herausforderung – die Atmung streikte. Das vorher so geliebte Mountainbike musste deshalb beim Familienausflug im Lift den Berg hoch. Doch selbst die folgende Abfahrt kostete viel Kraft. Marc Dean bemerkte die Symptome am stärksten in seinem Atemsystem: «Es fühlte sich an, als wären meine Lungen nicht mehr im Einklang mit dem Rest meines Körpers. Zusammen mit meiner Frau, welche bei einem grossen Schweizer Pharmaunternehmen arbeitet, machte ich mich bald auf den Weg nach professioneller Hilfe.»

Professionelle Behandlung für zuhause

Marc Dean beim Atemtraining mit dem Idiag P100

In der Universitätsklinik Balgrist in Zürich wurden schliesslich Untersuchungen durchgeführt und unter anderem Spirometrie-Messungen vorgenommen. Das Bild, das sich zeigte, bestätigte die subjektive Wahrnehmung des Patienten. Die Lungenfunktion war beeinträchtigt, weshalb die Physiotherapie-Mitarbeitenden der Klinik ein Training mit dem Idiag P100 vorschlugen. Marc Dean fand in der Therapie sofort gefallen am handlichen Gerät und kaufte sich nach ein paar Übungseinheiten in der Klinik einen eigenen Idiag P100. «Ich war von Beginn weg begeistert vom Gerät. Zuvor hatte ich verschiedene andere Methoden ausprobiert, machte zum Beispiel Yoga mit Atemübungen. Aber mit dem Idiag P100 spürte ich fast unmittelbar eine Verbesserung.»

Verbesserungen innert Wochen spür- und auch messbar

Dass sich der Trainingsfleiss ausbezahlt machte, war auch bei den nächsten Untersuchungen in der Klinik erkennbar. Sämtliche Werte bei den Spirometrie-Messungen waren stark verbessert. War die Lungenkapazität zu Beginn bei nur noch etwa der Hälfte der Werte vor der Infektion, so konnte Marc Dean nach vier Monaten gezielten Trainings der Atemmuskulatur wieder fast an das ursprüngliche Niveau anknüpfen. «Ich bin glücklich, dass ich auf den Idiag P100 gestossen bin und kann das Gerät allen Leuten empfehlen, die wie ich nach einer COVID-Infektion unter Atembeschwerden leiden. Meine Lungen mussten quasi neu lernen zu atmen und dabei hat mir der Idiag P100 sehr geholfen.»

Marc Dean zurück in luftigen Höhen

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